Werner Pfeuffer

Geboren: im Dezember 1962
• Ergotherapeut in eigener Praxis in Zellingen
• Fünf »Tibeter«® Trainer seit 2012
• Yogalehrer seit 2017
• Entspannungstherapeut seit 2011

Gesundheit fördern, Veränderungen meistern!

Möglicherweise sehnen wir uns nach einer Veränderung in unserem Leben. Dann kann es sein, dass wir unserem Leben eine neue Richtung geben wollen, alte Gewohnheiten und festgefahrene Strukturen ändern, eingeprägte Muster und Ängste ablegen wollen. Damit wir neue Wege gehen können, müssen wir die alten und verbrauchten Pfade verlassen.

Meine ersten Erfahrungen die ich mit Yogaübungen oder dem Yoga ähnlichen Übungen machte, liegen schon eine längere Zeit zurück. Die Veränderungen in meinem Leben und in meiner Denkweise, der steigende Leistungsdruck und Stress, sowie die zunehmende Entfremdung und Beziehungsarmut meiner Mitmenschen untereinander waren Gründe um nach anderen Wegen für mich zu schauen.

Vielleicht sind sie in ihrem Leben ebenfalls an einem Punkt angekommen, wo sie darüber nachdenken ihrem Leben einen anderen Sinn zu geben und dieses zu ändern. Yogaübungen wurden für mich ein Weg für Änderungen in meinem Leben.

Ich erinnere mich noch gut an den Übungszyklus die Fünf »Tibeter«®, den ich irgendwann einmal kennenlernen durfte. Die Wirkungen der Übungen auf der körperlichen, emotionalen und mentalen Ebene, klangen in den schriftlichen Erläuterungen eindrucksvoll und vielversprechend. Nun galt es nur noch den inneren Schweinehund zu überwinden, um regelmäßiges Üben im Alltag einzubauen.

Auf der körperlichen Ebene zeigten die Übungen relativ schnell ihre Wirkungen, eine kräftigere Körperspannung, weniger Verspannungen (Rückenschmerzen) und eine bessere Belastbarkeit waren die Resultate. Auch auf der emotionalen Ebene zeigten sich Veränderungen, ich wurde gelöster und konnte meine Gemütsbewegungen bewusster wahrnehmen und damit besser umgehen. Im mentalen Bereich kam es zu Veränderungen in puncto Selbsterkenntnis, so bin ich mit all meinen Schwächen und Stärken. Ein neues Selbstbewusstsein und daraus resultierend ein stärkeres Selbstwertgefühl entwickelten sich im weiteren Übungsverlauf.

Vieles veränderte sich so nach und nach durch das Üben in den genannten Bereichen. Und doch blieb immer das Gefühl es fehlt irgendwie etwas in meinem Leben. Ein spiritueller Weg vielleicht? Ein inhaltlicher Bewusstseinsweg, weg von unserer enormen Konsumausrichtung, der materialistischen Denkweise und sensationsgierigen Besessenheit der modernen Welt.

Es begann die Zeit mich mehr und intensiver mit Yogaübungen zu beschäftigen, Übungen für Körper, Geist und Seele.

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